Konkurrenz in der Business Class: Privatejets im Aufstieg

Konkurence business class: private jet na vzestupu

Die Tatsache, dass der private Flugverkehr nicht nur ein Privileg Reicher und Prominenter ist, ist relativ lange bekannt, wobei seine Beliebtheit in der Vergangenheit schrittweise zunahm. Ein wirklicher Boom erlebten Privatflüge in der Zeit der Coronavirus-Pandemie. Ihre Rolle spielten hierbei mehrere Aspekte. Die Frequenz kommerzieller Flüge sank rasant, und mit ihr nahmen auch die Möglichkeiten ab, in der Business Class oder First Class zu fliegen. Darüber hinaus zeigte sich, dass Privatejets eine erheblich sichere Art des Reisens sind. Und nicht zuletzt stellten die Reisenden fest, dass ein privater Flug finanziell viel erschwinglicher ist, als ursprünglich gedacht.

Erschwinglicher Komfort und Sicherheit

Während sich kommerzielle Airlines infolge der Pandemie COVID-19 mit zahlreichen Problemen konfrontiert sehen, ist der Privatjet im Aufstieg. Die Gründe für das nie dagewesene Interesse an der Mietung eines Privatjets sind offensichtlich. Im Rahmen der Sicherheitsmaßnahmen wurden zahlreiche kommerzielle Flüge gecancelt, wobei sich die Menschen insgesamt darauf einstellten, das Massenreisen einzuschränken.

Der private Flug ist in diesem Zusammenhang eine erschwingliche und sichere Alternative, ob Sie geschäftlich, mit der Familie oder mit Freunden fliegen oder Profisportler sind, der zum sportlichen Wettkampf gelangen muss, ggf. aus dem Ausland zur Familie heimkehren will. Es erhöhte sich auch das Interesse an der Repatriierung sowie für Ambulanzflüge.

Laut einer Studie der amerikanischen Prestige-Consulting-Firma McKinsey & Company gelangt ein Passagier während eines kommerziellen Fluges mit mehr als 700 Berührungspunkten in Kontakt, während es im Privatjet lediglich 20 bis 30 Kontakte sind.

Der Reiz der Privatflüge besteht jedoch nicht nur im Flugzeug selbst, sondern auch im VIP-Terminal. Zusätzlich zu dem Komfort, den Sie in einem Privatterminal erhalten, ist der Kontakt mit sonstigen Menschen minimiert. Sie selbst treffen die Wahl, mit wem Sie reisen, während Sie nach dem Eintreffen auf dem Flughafen nur mit einer unabdingbar notwendigen Anzahl von Menschen in Kontakt kommen.

Privatjet = Minimum des Risikos

Auf dem Flughafen begegnen Sie im Wesentlichen nur dem Handling, das sich nach der Ankunft um Sie kümmert, oder dem Flugkapitän und der Crew. Obendrein gehen Sie binnen kurzer Zeit an Bord des Privatflugzeugs, welches nur auf Sie wartet. In dem Unternehmen JetBee achten wir auf die Einhaltung aller Hygieneverordnungen, sodass unsere Flugzeuge zu 100 % sicher sind. Sehen Sie selbst, wie die Desinfektion der Flugzeuge in Zeiten des Coronavirus erfolgt.

Die zunehmende Nachfrage nach einem Privatjet und die Erweiterung der Kundenbasis zeigten ferner, dass hinsichtlich der finanziellen Seite zwischen einem Privatflug und der kommerziellen Business bzw. First Class kein nennenswerter Unterschied besteht. Der Aufpreis, den Sie für einen Flug mit einem Privatflugzeug zahlen, wird durch den Komfort, die Sicherheit und durch die Flexibilität ausgewogen.

Der Privatjet ermöglicht den Menschen zu reisen

Es ist somit keineswegs überraschend, dass Menschen, die früher auf ihren geschäftlichen oder Urlaubsreisen die kommerzielle Business Class oder die First Class in Anspruch nahmen, derzeit lieber die Dienste privater Fluggesellschaften wählen. Die Kunden von Private Jet machten nämlich die Erfahrung, dass es sich nicht nur um einen sicheren, sondern auch erschwinglichen Service handelt.

Der Broker kümmert sich um die Reisenden ab der ersten Anfrage bis zur Beförderung an den Zielort, einschließlich des Transfers vom Flughafen. Der Passagier muss sich daher um nichts kümmern, für jeden Schritt in seinem Reiseplan ist gesorgt. In diesem Sinne lebt der private Flugverkehr also von dem, was der kommerzielle Flugverkehr nicht bieten kann.

In der Vergangenheit rekrutierte sich der Hauptteil der Klientel vor allem aus den Reihen hoch profilierter Menschen. Während der Coronavirus-Pandemie stieg erheblich die Nachfrage unter Menschen, die vorher nie mit einem Privatflugzeug geflogen waren. Zugleich wuchs das Interesse auch bei Menschen, die wegen ihres Berufes egal unter welchen Umständen reisen müssen.

Sollten Sie ein Neuling im Bereich privater Flüge sein, geben wir Ihnen 5 Tipps für die Auswahl eines Privatfluges.

Verfügbarkeit privater Flüge

Die COVID-19-Pandemie zeigte eindeutig, dass Privatflüge von neuen Klienten genutzt werden, die sich in der Vergangenheit einen Privatflug zwar finanziell leisten konnten, ihn jedoch nicht in Anspruch nahmen. Häufig geschah dies unter anderem auch aufgrund des Umstands, dass die Menschen von den Möglichkeiten und der Verfügbarkeit eines privaten Fluges nicht wussten, oder verzerrte Vorstellungen von seinem Preis hatten.

Experten im Bereich des privaten Flugverkehrs erwarten für die Zukunft einen weiteren Anstieg der Nachfrage nach privaten Flügen und eine Erweiterung des Kundenstamms. Allgemein ist die Überzeugung vorherrschend, dass das Interesse von Geschäftsleuten, Familien mit Kindern und Personen, die aus beruflichen Gründen reisen müssen, wie Sportler, Diplomaten oder Politiker, zunehmen wird.

Das Interesse am Privatjet stieg vor allem bei Menschen, die im Rahmen ihres Berufs oder geschäftlich reisen müssen.

Wie viel ein Privatflug kostet

Wie in geschäftlichen Angelegenheiten üblich, steigt mit der zunehmenden Nachfrage das Angebot, wobei sich die Preise verringern. Privatflüge sind immer mehr erschwinglich, da ein großes Interesse besteht und die Fluggesellschaften bemüht sind, ihren Kunden entgegenzukommen. Bei JetBee achten wir stets darauf, dass dies nicht zu Lasten einer 100-prozentigen Qualität geschieht.

Das stärkere Konkurrenzumfeld führt private Fluggesellschaften dazu, dass sie einen über dem Standard liegenden Service zu günstigen Preisen anbieten. Daher können Sie mit der Gesellschaft JetBee z.B. von Prag nach London zu einem Geschäftsmeeting für knapp 30.000 Kronen je Sitz gelangen, mit der Familie in den Urlaub auf Mallorca für ca. 36.000 Kronen pro Person fliegen oder ein romantisches Wochenende in Paris genießen, indem Sie für ein Flugticket 33.000 Kronen zahlen.

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Der eigentliche Preis eines Privatfluges wird durch mehrere Faktoren bestimmt. Der größte Posten sind die sog. Flugstunden, die im Wesentlichen zum Ausdruck bringen, wie viel Zeit das Flugzeug in der Luft verbracht hat. Im Preis sind ferner der Service und die Wartung der Flugzeuge sowie das Catering an Bord berücksichtigt. Bei jedem Flug mit der Gesellschaft JetBee erhalten Sie automatisch eine Erfrischung an Bord, und sollten Sie spezielle Wünsche haben, kontaktieren Sie uns einfach.

Preisgünstigster Private Jet

Eine interessante Möglichkeit, wie man beim Preis des Privatjets sparen kann, sind sog. Empty Legs oder Leerflüge. Eine solche Situation tritt dann ein, wenn das Flugzeug aus irgendeinem Grunde leer ist. Gewöhnlich geht es darum, dass das Flugzeug einen Passagier am Zielort absetzt und zur heimatlichen Basis zurückkehrt oder vom Heimatflughafen den Kunden abholt.

Private Fluggesellschaften sind logischerweise bestrebt, diese Flüge zu nutzen, und bieten hierfür Flugtickets zu vergünstigten Preisen an. Der einzige Nachteil ist, dass sie zeitlich und örtlich nicht zu 100 % flexibel sind. Dennoch gibt es bei ihnen mehrere andere Möglichkeiten. Sofern Ihr Zielort auf der Flugroute liegt, kann das Flugzeug Sie aufnehmen oder absetzen.

Wenn Sie sich fragen, wie viel ein Privatflug kostet und was den Preis von Privatflügen beeinflusst, werfen Sie einen Blick auf die vollständige Übersicht.

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Die Zukunft der privaten Flüge

Die COVID-19-Pandemie traf die kommerzielle Flugindustrie sehr hart. Die Statistiker geben an, dass sich der Betrieb am Himmel in den schlimmsten Zeiten um fast 90 % verringerte. Während die großen Flugzeuge der kommerziellen Airlines auf den Flughäfen am Boden blieben, herrschte im Bereich des privaten Flugverkehrs ein reger Betrieb.

Wer reisen musste oder wollte, zögerte nicht, für die Sicherheit, Flexibilität und Geschwindigkeit, die ein Privatjet bietet, einen Aufpreis zu zahlen. Aller-dings entdeckten die Menschen allmählich, dass der Preis für einen privaten Flug nicht wesentlich höher als der Preis eines Flugtickets für die Business Class oder First Class ist.

Derzeit ist nicht ganz klar, ob die Nachfrage nach privaten Flügen auf gleichem Niveau wie während der Coronavirus-Krise verbleibt. In großem Maße wird alles davon abhängig sein, inwieweit sich die kommerziellen Airlines von der Rezession erholen, und die Menschen aufhören, Angst vor dem Reisen in größeren Gruppen zu haben.

Allgemein sind sich die Experten eher darüber einig, dass die Beliebtheit und die Nachfrage nach einem Privatjet gleichermaßen stark bleibt. Hiervon sind sie aufgrund dessen überzeugt, dass sich ein Teil der neuen Klientel an den Komfort, die Sicherheit und Flexibilität privater Flüge gewöhnt und nicht mehr zu den kommerziellen Flügen zurückkehrt. Eine bedeutende Rolle wird hierin auch der Fakt spielen, dass sich der Unterschied im Preis eines Privatjets im Vergleich zur Business Class oder First Class immer mehr verringert.

Auch die privaten Fluggesellschaften selbst beginnen, längerfristig zu planen. Die Menschen müssen und wollen reisen, und zwar in einem sicheren Umfeld. Für diejenigen, die in der Vergangenheit die Business Class oder First Class zu wählen pflegten, ist der Privatjet die Zukunft.

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